Zahnheilkunde im hohen Lebensalter

Im hohen Lebensalter kommt es zu Zahnfleischschwund (Parodontose), Zahnverlust und ausprägten Zahndiskolorationen.

Patienten haben bestimmte Bedürfnisse in verschiedenen Lebensphasen und im verschiedenen Alter. In der Kindheit sind das Prävention, kleinere Eingriffe und eine kieferorthopädische Therapie. In der Jugend sind das Füllungen, endodontische Behandlung aber auch manchmal Zahnextraktionen. Im Dreißigern werden Probleme saniert die in der Jugendzeit aufgetreten sind, die ersten Implantate werden eingesetzt, Frauen benutzen gerne kosmetische Eingriffe wie Bleaching, Kronen, Veneers. Im reifen Alter kommt es immer mehr zu Extraktionen, die ersten Zeichen von parodontal Erkrankung treten auf, es werden größere prothetische und implantoprotetische Arbeiten eingesetzt, sagen Fachleute de Poliklinik Imed.

Im hohen Alter kommt es vermehrt zur Parodontose. Eine große Anzahl von verlorenen Zähnen, schlechter Zustand der noch verbliebenen Zähne, insuffiziente bestehende prothetische Arbeiten die nicht rechtzeitig ausgetauscht wurde, sowie der Kieferkammzustand machen die Herstellung einer gut sitzende Prothese schwierig, sagen Fachleute der Poliklinik Imed. Bei vielen Patienten im hohen Alter ist eine komplette Sanierung notwendig, im funktionellen sowie im ästhetischen Sinne. Patienten sagen dass sie als erstes an die funktionelle Rahabilitation interessiert sind, an die wiedergewonnene Kaufunktion und an die bessere Aussprache. Erst an zweiter Stelle steht die Ästhetik. Wünsche und Bedürfnisse von Patienten im hohen Alter sind oft unterschiedlich von denen Patienten die im Fünfzigern oder Sechzigern sind, erklären Imeds Fachleute. Aufgrund dessen, passt die Zahnmedizin und die Poliklinik Imed ihr Angebot an die bestimmten Bedürfnissen der Patienten in verschieden Alter an . Früher waren das die Teilprothesen oder Totalprothesen die als orthopädische Hilfsmittel von Patienten im hohen Lebensjahr getragen wurden, da es keine bessere Lösung vorhanden war.

Moderne Zahnmedizin und das hohe Lebensalter

Der modernen Zahnmedizin stehen heute Materialien, Technologien und Wissen zur Verfügung, die eine komplette Sanierung von meist komplizierten Fällen ermöglichen, sagen Fachleute der Poliklinik Imed. Das heißt, dass Patienten im hohen Lebensalter in der Poliklinik Imed die Möglichkeit haben, ihre Zahnprobleme am besten zu lösen und dadurch die Lebensqualität im Alter zu verbessern.

Probleme treten meistens auf wenn in der Planungsphase die objektiven Probleme, die Wünsche und realen Möglichkeiten nicht berücksichtig werden. Dadurch kommt es oft zu einer übertriebenen Behandlung, der sogenannten „overtreatment“, das den Patienten in eine Disharmonie zwischen seinen Wünschen und den Möglichkeiten bringt. Wenn es sich um Patienten im hohen Lebensalter handelt, wird in der Poliklinik Imed die Therapie optimal Angepasst. „Das heißt, dass wir Anstrengungen und Zeit in einen bestmöglichen Zustand investieren. Das wichtigste Kriterium ist eine vollkommende Lösung, das heißt, dass alle Zähne ersetzt und die Funktion des Kausystems wieder hergestellt wird“, sagen in der Poliklinik Imed. Die Lösung muss besser als der ursprüngliche Zustand sein, muss vollständig sein, und ein gutes Verhältnis zwischen dem Eingesetzten und dem was wir am Ende bekommen, haben, sagen Imeds Fachleute.

Während der Erstellung des Therapieplans für die Patienten werden von den Fachleute der Poliklinik Imed, die allgemeine Gesundheit der Patienten, der Zustand in der Mundhöhle, die körperliche und geistige Fähigkeiten, die Motivierung und zum Schluss die finanzielle Situation in Betracht gezogen.

Dentale Implantate haben eine gewisse Revolution in die Zahnmedizin gebracht, und sie werden natürlich auch bei den alternden Patienten eingesetzt. Für die Implantateinsetzung gibt es keine Altersgrenze, betonen Fachleute aus der Poliklinik Imed. Mit einem vernünftigen Plan von Implantateinsetzung bei dem Patienten im hohen Lebensalter, ist es möglich eine wesentlich bessere Qualität von Zahnersatz zu erzielen- implantatgetragene Prothesen, festsitzende Brücke am Implantaten, Implantaten als Ergänzung von einzelnen Zähnen zu erzielen. All das sind Lösungen die eine bessere Lebensqualität bieten. Ohne Implantate ist es sehr schwer sich die moderne Zahnmedizin vorzustellen, sagen Imed Fachleute.

Der Schlüssel des Therapieerfolges bei den Patienten im hohen Lebensalter liegt in einer individuell angepassten Therapie mit ausgeglichenen Wünschen und Möglichkeiten, sagen Imeds Fachleute.

Im Vierzigern

Zahnfleischschwund, Zahnverlust und ausgeprägte Zahndiskoloration ist das Schicksal von dieser Altersgruppe. Die Zeit können wir nicht zurück drehen aber mit Hilfe von verschiedenen ästhetischen Eingriffen können wir die Form wieder gewinnen oder sie sogar verbessern, sagen Imeds Fachleute. Die einfachste Lösung ist die Verwendung von Komposit – Kunststoff die mit ihrer Farbe und Struktur sehr natürlich wirken. Sie werden als Füllungsmaterialien verwendet oder sogar als komplette Zahnkrone verwendet. Dieser Kunststoff besitzt eine gute Zahnfleischverträglichkeit. Es gibt sie in vielen Nuancen, und der Zahnarzt kann die perfekte Farbe auswählen, erklären Imeds Fachleute. Keramik schale oder Veneer, wird in der Poliklinik Imed zur Verbesserung der oberen Frontzähne benutzt und zwar von Eckzahn zu Eckzahn aber sie kann auch an andere Zähne appliziert werden. Vor dem Aufbringen wird der Zahn an der vorderen Seite einen halben Millimeter beschliffen, danach folgt das Aufbringen mit einem Spezialkleber, erklären Fachleute der Imed Poliklinik. Falls eine Zahnlücke geschlossen werden soll, Zähne verlängert, erweitert, oder die Farbe, Form, Symmetrie ausgeglichen werden soll, sind Keramik- Schalen die richtige Lösung.

Kronen, werden in der Poliklinik Imed verwendet um den vitalen Zahn ästhetisch aufzubessern und um die devitalen zu schützen und zu Verstärkern. Sie können Metall-keramisch, vollkeramisch – Zirkon oder gepresst sein. Der Zahn muss für eine Krone mehr als für eine Keramik-Schale beschliffen werden, sind aber Standhafter auf mechanische Belastungen, sagen die Polioklinik Imed Fachleute.

Nach dem Fünfzigern

Bei vielen Patienten kommt es nach dem Verlust von mehreren Zähnen zu einer Veränderung der Kieferkonstruktion. Das verlorene sollte wiederhergestellt werden um weitere Probleme zu vermeiden. Diese Probleme führen von der Ästhetik, über die Statik des gesamten Systems( Zähne, Muskeln, Kiefergelenk) bis zur Problemen mit der Halswirbelsäule und Kopfschmerzen, sagt die Poliklinik Imed.

Der erste Gedanke wie man einen extrahierten Zahn ersetzen kann, ist die Eingliederung einer Brücke. Heutzutage gibt es keinen Grund dass der Zahnersatz nicht natürlich ausschaut und sich nicht angenehm anfühlt. Materialien die in der Poliklinik Imed benutzt werden sind von sehr guter Qualität. Die innere Basis kann aus Metall oder Zirkon sein, außen von der ästhetischen Keramik. Sie können auf klassischen Wege oder durch die CAD-CAM Technologie hergestellt werden. Die einzige Begrenzung zur Brückenherstellung sind tragende Zähne die vorhanden sein müssen und eine gute Verteilung im Kiefer haben sollten, sagen Imeds Fachleute. Das Problem bei einer Brückenversorgung, die nur einen Zahn ergänzen soll, ist dass die Nachbarzähne beschliffen werden müssen. Dieser Block von drei Zähnen ( es gibt keine Lücke zwischen denen) ist keine sehr gute Lösung für das Zahnfleisch und für die Hygiene. Auf diesen Konstruktionen werden oft Bakterien angesammelt die dann Zahnfleischentzündung hervorrufen aber auch zur Kariesentstehung führen können.

Ein Vorteil wird heute den Implantaten gegeben. Das ist die bessere Versorgung, da hier nur der fehlende Zahn ersetzt wird, ohne die Nachbarzähne zu beschädigen. Die einzige Voraussetzung um ein Implantat einzusetzen ist eine ausreichende Knochendicke zu besitzen, egal ob eigenes oder transplantiertes, sagen Imeds Fachleute.

Info und Terminvereinbarung:

+385 (0)1 366 8936
Terminvereinbarung
Krajnji primatelj financijskog instrumenta sufinanciranog iz Europskog fonda za regionalni razvoj u sklopu Operativnog programa „Konkurentnost i kohezija“